Monday, January 25, 2010
(Not so) Hard Work
Asa deci sa trecem la subiect. De ceva vreme ne`am adunat cativa baietzandrii (ca sa scriu si eu ca oamenii cu fite) si am format o trupa mica de rock/metal. Needless to say ca suntem toti din Bruk. Na asa si ce facem noi? Pai momentan nimic. Tot repetam si repetam si mai dam cate un concert micut si neinsemnat la care oricum nu vine lume sa ne vada pe noi (numai ca avem noroc cu sponsorul, care ne cam scoate si tot vine lumea) si na... that's basically it. A da, si ne mai ocupam timpul sa ne mai uitam pe MySpace si YouTube cate view-uri avem (o sa dau linkurile mai jos). Na asa... ce sa mai zic... momentan lucram la inregistrarea unei piese proprii, care imi place mie personal super mult (da, avem si mixere si alea alea - si aici avem noroc cu sponsorul). Pai cam atat ar fi... daca sunteti interesati de subiect stay tuned sau uitati`va pe MySpace unde o sa postam toate melodiile (chiar si avem vreo 3 postate deja), si toate update`urile care vin.
MySpace: http://www.myspace.com/hardworksibiu
YouTube: http://www.youtube.com/user/edu2004eu
Oh and PS, daca se intreba vre`unul dintre cei care citesc blogul (a, stai ca am uitat ca nu`l citeste nimeni), eu sunt bassistul trupei... *wink wink*
Until next time. Pup.
Sunday, November 29, 2009
Die beste Zeit meines Lebens
Nun, hier war ich: gezwungen mich, in fünf Minuten, zwischen einem Auto oder einer neuen Gitarre als Geschenk zu meinem Geburtstag zu entscheiden. Von meinen Eltern natürlich. „Du hast nicht schlecht abgeschlossen (es war die Rede über die Schule), aber es hätte auch besser sein können“. Hier muss ich erwähnen, dass mir meine Eltern in der 11. Klasse ein Auto versprochen haben, wenn ich die Schule mit einer guten Note abschließen würde, das aber nur bei 21 Jahren (weil ich dann erwachsener sei, oder so was, ich habe es zu der Zeit nicht begriffen). Mich hat meine Mittelnote aus dem Lyzeum zufriedengestellt, weil… na ja, bei wie viel (oder besser gesagt wie wenig) ich gelernt habe, war meine Note sogar zu groß.
Zurück zu unserer Geschichte, aber. Der Autoladen machte in drei Minuten zu und ich wusste immer noch nicht was ich mir auswählen sollte. Am nächsten Tag, an meinem Geburtstag also, würde es zu spät sein, weil es ein Samstag war und alle Geschäfte zu waren. Ich war von beiden gleich viel entzückt, aber eine Gitarre hatte ich schon also entschied ich mich für das Auto (welches ein wenig teurer war). Das schien meinen Eltern nichts auszumachen, im Gegenteil, sie waren sogar ein wenig froh. Also gingen ich und mein Vater in den Laden hinein und füllten alle Papiere aus, sodass das Auto jetzt mir gehörte. Auf dem Weg nach Hause schienen meine Eltern ein weing erschrocken über mein Fahrstil (ja, ich gebe es zu, ich habe die Tendenz ein wenig mehr Gas zu geben als erlaubt).
Meine Geburtstagsparty war der Hammer: meine Eltern waren nicht zu Hause, alle meine Freunde waren da, ich glaubte die beste Zeit meines Lebens durchzumachen, was konnte ich mir noch wünschen? Ich wurde schließlich 21 Jahre alt, das war also selbstverständlich. Nach der Party wollten ich und ein paar Jungs eine Stadtrunde in meinem neuen Auto machen. Die Mädchen wollten uns nicht weglassen, weil uns ein wenig vom Alkohol schwindlig war, sie mussten aber bis zuletzt nachgeben. Im Nu waren wir auch weg. Der Wind blies durch meinen Haaren, es war kaum jemand auf der Straße, und wir amüsierten uns prächtig. Da kam aber… ich weiß wirklich nicht wie ich es nennen soll: mein Unglück, oder das größte Glück meines Lebens. Als Spaß fuhr ich auf der anderen Seite der Straße, aber, aus dem nichts tauchte ein Auto auf. Ich habe gebremst, der andere Fahrer hat gebremst, aber ich konnte das Auto nicht rechtzeitig aufhalten, sodass mein schönes, neues Auto dem schon angehaltenen Auto einen leichten Ruck gab, der aber stark genug war, um beide Autos kapputt zu machen (na ja, nicht ganz, aber die Reparaturkosten handelten sich um die Tausend Euro und ich musste alles zahlen, weil ja ich an dem Ganzen Schuld war). Ich stieg als erster aus dem Auto um zu sehen wie groß der Schaden war. Ich war so um mein Auto bekümmert, dass ich nicht bemerkte dass der andere Fahrer neben mir stand. Ich hörte blos diese wunderbare und harmonische Stimme, die zu mir sagte: „Was hast du dir dabei gedacht? Ich kann euch Menschen nicht verstehen!“ Ich hatte bis jetzt gar nicht bemerkt, dass der Fahrer eigentlich eine Sie war. Als ich hinaufblickte konnte ich meinen Augen nicht trauen. Neben mir stand ein kaum 18-jähriges Mädchen. Sie hatte schöne, gepflegte Haare, braune Augen die ein wenig zu grün strebten, zarte Haut (obwohl ich sie nicht angefasst hatte, konnte ich dieses feststellen) und ein so hübsches Gesicht, dass ich mich sofort in sie verliebte. Das Auto, die Reparatur und das Geld dafür, waren jetzt Nebensachen, ich konnte meine Augen nicht mehr von der jungen Frau wegnehmen. Ich murmelte etwas, was einem „Tut mir Leid“ ähnelte, das sie aber nicht verstanden hatte. Als wir bei dem Polizeirevier ein wenig redeten fand ich heraus, dass sie Eva hieß und gerade erst hier eingezogen war, um bei unserer Hochschule Schauspiel zu studieren.
Geld hatte ich nicht so viel also waren wir gezwungen uns noch zu treffen (was mir natürlich gefiel) um uns darüber Gedanken zu machen wie ich die Reparaturkosten bezahlen konnte. Ich nahm schließlich eine Arbeitsstelle an einem Computerladen an und konnte so, ihr und mein Auto bezahlen. In dieser Zeit geschah etwas was ich nicht erwartet hätte: wir wurden sehr gute Freunde. Deswegen trafen wir uns weiterhin ziemlich oft, jedoch nur als Freunde, weil sie nicht wusste was ich für sie empfand. Wir waren nach einem Jahr so gut befreundet, dass wir wirklich jeden Abend zusammen ausgingen. Jede Nacht als ich wieder nach Hause zurückkehrte, fühlte ich aber ein Loch in meinem Herzen. Zu erst gab ich dem Gefühl keine Achtung, es wurde aber immer stärker, und eines Tages fiel mir ein, was es sein könnte. Ich war in der Eva verliebt (ja, ich rede über die ganz große Liebe die man nur ein Mal im Leben empfindet) und musste es ihr sagen. Zu erst dachte ich „Nein, ich kann es ihr sagen, wenn sie mich nicht mag, wird unsere Freundschaft kapputt“, also hielt ich meine Gefühle für sie geheim. Nur als das Gefühl wirklich jeden Moment zu spüren war, und ich den ganzen Tag an sie dachte, fragte ich Alex, meinen besten Freund um Rat. Nachdem ich ihm die ganze Geschichte erzählt hatte, musste er leicht lachen. Ich begriff nicht was er dadurch meinte. Er erklärte mir, dass er früher auch so über seine jetztige Freundin dachte, dass er aber den Mut fand es ihr zu sagen und dass es sich gelohnt hatte. Sie waren schließlich jetzt schon seit fast vier Jahren zusammen.
Auf dem Weg nach Hause dachte ich darüber nach, was mir der Alex gesagt hat und beschloss bis zuletzt der Eva alles zu Sagen. Ich schickte ihr eine Nachricht, obwohl es ziemlich spät war, und bittete sie, mich am nächsten Tag zu treffen. Fast im selben Moment erhielt ich eine ähnliche Nachricht, sodass ich lächeln musste.
Am nächsten Tag trafen wir uns um 8 Uhr bei unserer üblichen Stelle, ein Park in wessen Mitte ein riesiger, wunderschöner Brunnen lag. Ich war wie immer eine halbe Stunde früher da. Dieses Mal aber zitterte ich vor Angst. „Was wenn sie nein sagt? Was dann?“ Diese waren meine Gedanken. Wie immer kam sie pünktlich, küsste meine zu rote Wange und fragte mich was los sei. Ich wollte sie zu erst sagen lassen was sie mir sagen wollte, sie bestand aber darauf, dass ich anfange. Stotternd gab ich alles zu – meine wahren, rohen Gefühle für sie. Nachdem ich fertig war, wartete ich auf eine Antwort von ihr. Sie kam mit ziemlich langer Verspätung, weil sie zu erst sprachlos war. Sie schien sehr traurig und lehnte in einer sehr höflichen und für mich schmerzlosen Art und Weise ab. Sie mochte mich, aber nur als einen Freund. Dazu, sagte sie mir, nach einer Weile in der keiner geredet hatte, dass sie an einer besseren Hochschule studieren wird und dass sie dafür ausziehen muss. Ich schien in Ordnung für den Rest des Abends, damit sie kein schlechtes Gewissen hat. In meinem Herzen war ich aber zerstört.
Die Zeit für sie wegzuziehen kam immer schneller, wir trafen uns immer weniger und wir fanden uns an einem Tag im Flughafen stehen; sie mit all’ ihren Koffern gepackt und ich mit einer Rose in der Hand, die ich ihr gab: „Ich werde dich vermissen… Pass gut auf dich auf, und vergess mich nicht!“ Eine Träne fiel auf der Rose die sie jetzt in der Hand hatte: „Ich dich auch… Ich werde dich nie vergessen!“ So wie sie gekommen war, ist sie auch weggegangen.
Es sind fast zehn Jahre vergangen und ich habe immer noch kein Wort von ihr gehört, ich habe auch meine Hoffnung verloren, dass ich sie jemals wiedersehen werde. In all’ dieser Zeit habe ich keine Frau wenigstens 1000 Mal weniger als die Eva gemocht, und werde es auch nicht. Ich werde wahrscheinlich mit ihr und meiner Liebe für sie im Gedanken sterben. Das war die beste Zeit meines Lebens, das war mein Leben.
Ein gewesener Engel
Ich war mal ein Engel. Die rechte Hand Gottes. Das ganze Gute des Himmels floss durch meine Adern, ich war ein Modell für alle Engel schon seit hunderten von Jahren, alle hatten mich lieb. Meine großen, weißen Flügel streckten sich von über meinem Kopf fast bis am Boden aus. Das weiße, seidene Kleid, das ich anhatte machte mich von allen anderen Engeln respektiert.
Eines Tages rief mich Gott zu ihm und gab mir den Auftrag auf die Erde zu gehen, da dort der Khaos ausbrechen würde. Er sagte mir nur noch, dass ich auf mich achten soll. Ich hatte schon vieles über die Erde gehört und sie viele Male von Oben aus beobachtet, doch gewesen war ich dort nie. Zumindest nicht in diesem Leben. Also machte ich mich auf den Weg zu den Menschen, von denen ich nicht wusste was ich erwarten soll. Als ich auf der Erde ankam, sah ich nur Schlechtes passieren. Überfälle, Lügen, Hass, Gemeinheit verdunkelten mein Herz. Ich dachte ich bin in der Hölle. Doch da kam etwas was ich nicht erwartete: das hübscheste, zarteste und lebensvolle Menschenkind, das ich bis dann auf der Erde gesehen hatte. Die Dunkelheit auf dieser Erde hatte endlich Hoffnung gefunden. Mein Herz auch: ich verliebte mich in einem Menschenkind. War das möglich? Ein Engel soll einen Menschen lieben? Ich wusste nur eines: ich musste es ihr sagen. Alle Gefühle flossen aus meinem Mund heraus und als ich fertig war... Sie mochte mich, so sagte sie. Doch als ich einen Teil meiner unendlichen Existenz mit ihr verbrachte, sah ich welche Gefühle ihr Herz für mich verbarg. Ich war ihr einfach gleichgültig, nur eine Puppe, mehr nicht. Mein Herz fing wieder an sich mit Hass zu füllen, ich konnte es dort nicht mehr ausstehn; ich zog fort, doch überall sah ich das Gleiche. Ich fing an mich zu fragen: „Wie kann Gott nur so etwas zulassen? Solchen Elend, solchen Hass. Er ist der Allmächtige, er könnte doch all dieses vermeiden“. Mehr und mehr veränderte ich mich. Auch im inneren, aber auch mein Äußeres: meine Flügel verloren an Volumen, wurden schließlich pech-schwarz, das weiße Kleid, das ich anhatte, war jetzt nur noch ein ganz normales Fetzen und mein Lächeln, welches immer auf meinem Gesicht stand verwandelte sich in einem Weinen. Wieso aber weinen? Weil es Kräfte gibt, diese garstige Erde wieder zurechtbringen kann, doch sie tun es nicht.
Ich bin jetzt in einem total fremden Gebiet, die Erde scheint nichts im Vergleich zu dieser Gegend, doch mir ist jetzt alles gleichgültig. Nichts kann mein Gesichtsausdruck noch ändern. Jetzt bin ich auf der anderen Seite, jetzt bin ich die Rechte Hand des Bösen. Ich schaue den Menschen mit Verachtung zu, wie sie sich gegenseitig umbringen. Von Zeit zu Zeit verändert sich mein steifes Gesicht, es taucht ein ironisches Lächeln auf, wenn ich daran nachdenke was ich einmal war und was ich jetzt bin, ein gefallener Engel.
Thursday, January 3, 2008
A F**king Reason
You are everything to me...
What the fuck don't you get?
But tell me why, oh, why,
Give me a fucking reason, please try!
Why you make me so upset?
I can't live without you...
Please don't let me die here
Without knowing the reason
Don't leave me imprisoned
In my own doubts, my dear.
Why the hell can't you see?
Make me stop crying,
I can't stand the sound
Don't you get that I'm bound
To your beauty and I'm dying?
Why do you take me for a fool?
I taste on my lips, your salty kiss
My world is enchanted by you
You make me feel so blue.
I need your reason, my sweet, dear miss.
- 4P
Thursday, June 28, 2007
My First Poem
Sadness comes amongst us all
Killing our heart, our feelings,
Like a blazing strike it hits short and tall
Leaving us alone, in tormenting things.
And so one day, one lovely day
From sheer happyness, I found myself
Swarming in sad feelings. Yes they were here to stay.
"Why of all the living creatures did you pick me", I was thinking.
Like a whithered flower I was feeling
"May the world come to and end for what I care"
Thinking this, myself I was deceiving.
This feeling... no, I couldn't bear!
In all of my ugliness, a sunshine came.
There they were, my dearest friends:
"We're here, don't cut your vein."
They spoke to me, they took my hands,
"Don't feel lonely, don't feel sad
Just be happy, don't be mad.
Think about the great moments that you've had!"
Awaken then I realized: "It's not worth it to be sad"
Then I saw what great friends I've got.
Even though I may be sad,
They'll always stay by my side,
Guide me through good and bad.